Mit Impulsen und Gesprächsrunden möchten wir Anstöße geben und voneinander hören, was wir aus unserer christlichen und biblischen Tradition heraus über Tod und Sterben an Tröstlichem, Lebensförderlichem und Hoffnungsvollem lernen können.
- Referenten: Pfr. Meinrad Huber und Pfr. Michael Jung
- Wann: Donnerstag, 13.11.2025, 19:30 Uhr
- Treffpunkt: Kath. Pfarrheim, Kirchstr. 4, Ostrach
- Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Wie wir über den Tod denken, hat Folgen für unser Leben.
Dass wir sterben müssen, kränkt uns und schreckt uns ab.
Dass unser Leben begrenzt ist, macht aber auch jeden Moment einmalig und kostbar.
Die „Kunst zu sterben“ ist keine Flucht ins Jenseits, sondern ein Teil der „Kunst zu leben“.
Es soll an diesem Abend nicht um die auch wichtigen Themen Testament, Patientenverfügung oder Bestattungsformen gehen, sondern ans Eingemachte:
Gibt es Alternativen zu der auch unter Christen verbreiteten Einstellung der Tod sei „Licht aus, Ende“?
