Das Johannesevangelium taucht tief einerseits in die Wirklichkeit des menschlichen Lebens und andererseits in die Wirklichkeit Gottes ein. „Zeichen“ sind für Johannes ein Vorgeschmack auf Gottes Neue Welt, Hinweise darauf wie Gott ist und was er will.
Pfr. Huber und Pfr. Jung haben 4 dieser „zeichenhaften“ Erzählungen aus dem Johannesevangelium ausgewählt und wollen mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen.
Die Termine, Orte und Referenten:
Die Termine
Mi 19.2.2025 Info- und Anmeldeabend
mit Ausgabe der Teilnehmer-Hefte
Mi, 12.3.2025 Gruppenabend I (Übe-Start)
Do 13.3. – Mi 19.3. Woche I
Mi 19.3.2025 Gruppenabend II
Do 20.3. – Mi 26.3. Woche II
Mi 26.3.2025 Gruppenabend III
Do 27.3. – Mi 2.4. Woche III
Mi 2.4.2025 Gruppenabend IV
Do 3.4. – Mi 9.4. Woche IV
Mi 9.4.2025 Gruppen-Abschlussfest
Die Gruppentermine sind jeweils um 19:30 Uhr in der Ev. Christuskirche Ostrach, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 1.
Der ehemalige bayrische Landesbischof und Vorsitzende der EKD hält
„Von Hoffnung reden heute“
Theologie der Hoffnung heute. Die Aktualität der Theologie Jürgen
Moltmanns
Im vergangenen Jahr ist Jürgen Moltmann im Alter von 98 Jahren gestorben. Moltmann war einer der weltweit einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Seine "Theologie der Hoffnung" hat Theologiegeschichte geschrieben. Bis ins hohe Alter hat er noch viele neue Texte verfasst. Seine Theologie strahlte eine Lebensfreundlichkeit und Zuversicht aus, die gerade deswegen in unsere Zeit heute hineinstrahlt, weil sie auch von menschlichem Leid und den Abgründen des Lebens zu sprechen wusste. Hinter allem steht die tiefe Hoffnung, dass das Kreuz nicht das letzte Wort ist, sondern in die Auferstehung mündet. Davon soll in dem Vortrag die Rede sein und danach gefragt werden, welche Orientierung uns das heute in herausfordernden Zeiten geben kann.
Dienstag, 24. Dezember, Heiligabend
15:30 Heiligabend-Krippenspiel-Gottesdienst in der Christuskirche
mit Präsentation eines weihnachtlichen Bilderbuchs (Jung und KimiKi-Team)
17:00 Heiligabend-Gottesdienst (Jung) in der Christuskirche
Mittwoch, 25. Dezember, 1. Weihnachtsfeiertag
10:00 Gottesdienst in Ostrach (Jung)
Donnerstag, 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag
18:00 Sing-Gottesdienst in der Ev. Christuskirche Bad Saulgau, Karlstraße 23
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Sonntag, 29. Dezember, 1. Sonntag nach dem Christfest
10:00 Taizé-Gottesdienst in der Ev. Pauluskirche Mengen, Zeppelinstraße 30
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Dienstag, 31. Dezember, Altjahrsabend
17:00 Abendmahlsgottesdienst zum Jahreswechsel in Ostrach (Jung)
Montag, 6. Januar 2025 – Erscheinungsfest (Heilige Drei Könige)
10:00 Abendmahlsgottesdienst zum Erscheinungsfest in Ostrach (Jung)
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Freitag, 31. Januar 2025
17:00 Jugendgottesdienst für Konfis, Jugendliche und Jungebliebene
zum Thema „Null Bock!?“
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS "Plus"
(+ Riedlingen, Ertingen, Pflummern, Heiligkreuztal)
Das Programm für den Zeitraum September 2024 bis Januar 2025 ist da.
Sie finden Veranstaltungen aus diesen Bereichen:
- Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Familie, Jugend, Kinder
- Gesundheit, Selbstfürsorge, Haushalt, Ernährung
- Kunst, Kultur, Musik
- Medien, Technik, Digitales
- Religion, Spiritualität, Philosophie
- Ehrenamtsförderung, Fort- und Weiterbildung
- Länder, Kulturen, Studienreisen
- Gesellschaft, Geschichte, Politik
- Ökologie, Nachhaltigkeit
- Lebenspraktische Themen
12 Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche und Interessierte nahmen in und vor der Kirche an einer praktischen + theoretischen Schulung und Übung teil.Wir erfuhren Wissenswertes über Brandursachen (z.B. durch Mehrfachstecker und ladende Akkus) und vor allem über die Brandbekämpfung mittels verschiedener Feuerlöscher (Wasser-Schaum-Löscher, Pulver-Löscher, CO2-Löscher, Fettlöscher). Im Freien übten wir den Umgang mit einem Wasser-Schaum-Löscher (aus Umweltgründen zum Üben ohne Schaum) und mit einem CO2-Löscher.
Ein besonders spannender Moment war die (in einem Schutzkäfig) herbeigeführte Explosion einer handelsüblichen Spray-Flasche. Da sage noch einer, bei der Kirche wäre nichts los ... (Video nach Klick auf "Weiterlesen")
„Wenn es nur einmal so ganz stille wäre“ – die Sehnsucht, von der Rainer Maria Rilke schreibt, teilen heute viele Menschen. Sie möchten dem hektischen Alltag entfliehen, zur Ruhe kommen und einmal ganz bei sich sein.
Christliche Meditation verbindet mit diesem Anliegen die Suche nach Gottesbegegnung mitten im Leben, mitten im Alltag.
Biblische Impulse, Sitzen in der Stille und einfache Körperübungen sind Elemente der Meditationsgruppe.
Herzliche Einladung zur offenen Meditationsgruppe im Kloster!
Wir treffen uns einmal im Monat von 19-20.30 Uhr bei den Franziskanerinnen im Kloster Siessen, Kloster Siessen 3, 88348 Bad Saulgau, Treffpunkt Klosterpforte.
Hilfreich sind bequeme Kleidung und Socken.
Leitung: Pfarrerin Margit Bleher, Geistliche Begleiterin
07351/4292542
Schwester Paulin Fuchs, Geistliche Begleiterin, Kloster Siessen
Termine
2024: 6.5., 3.6., 8.7., 5.8.,30.9.,4.11., 2.12.,
2025: 13.1., 10.2.,10.3.
In einer Zeit mit vielen Herausforderungen und oft schwierigen Gesprächssituationen versuchte die evangelische Kirchengemeinde Ostrach ein spezielles Gesprächsformat: Über 40 Gemeindeglieder und Bürger/innen begegneten den Abgeordneten Andrea Bogner-Unden (Grüne, MdL), Klaus Burger (CDU, MdL) und Robin Mesarosch (SPD, MdB). Getreu dem Motto, dass wir zwei Ohren und einen Mund haben, damit wir doppelt so viel hören wie wir reden, bekamen die Bürger/innen doppelt so viel Redezeit wie die Politiker/in:
Wir erleben stürmische Zeiten. Große Veränderungen stehen in vielen Bereichen unserer Gesellschaft an. Auch bei uns in der Landeskirche. Die Pfarrerinnen und Pfarrer aus der Babyboomer-Generation treten in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Das betrifft etwa 30% aller heutigen Pfarrpersonen! Gleichzeitig werden unsere Kirchengemeinden in einer alternden Gesellschaft kleiner. Auch Austritte aus der Kirche führen dazu. Damit das Verhältnis von Pfarrpersonen zur Zahl der zu begleitenden Gemeindeglieder möglichst gut bleiben kann, braucht es den PfarrPlan 2030. Er sichert die Qualität unserer Arbeit mit der neuen Ausrichtung der Gemeindegrößen und Dienstaufträge.
Beim zweiten Versuch hat es geklappt: Vor der Kirche sprießt und blüht es und fliegen Hummeln, Bienen und andere Insekten! Danke an die Profis (Familie Landgraf)!
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